Die Ausstellung geht der Herkunft von Orts- und Flurnamen nach und erzählt Geschichten über die ehemalige Landnutzung, die Menschen die einst dort lebten und die Entwicklung von Dialekt und
Sprache.
An roten Stelen, die als riesige Markierungsnadeln im Raum stehen, werden diese Geschichten anschaulich vermittelt. Von den Stelen führen rote Farbstreifen zu einer Landkarte (1:25000) um die
Geschichten der Namen geografisch zu verorten.
In der digitalen Datenbank des Berner Namenbuchs können die Besucher in den Namen der Gemeinden der Kulturkonferenz stöbern und auf Aufnahmezetteln ihrerseits Orts- und Flurnamen notieren, die in
der Sammlung fehlen.
Was
Sonderausstellung im Museum Langenthal/BE
Wann
01. November 2013 bis 12. Januar 2014
Leistung
Szenografie, Ausstellungsgestaltung, Ausführungsplanung, Ausstellungsgrafik
Zusammenarbeit mit:
This Fetzer (Kurator),
Marsha Jäggi (Mitarbeit Szenografie und Gestaltung)